Auch im C.I.T.O. fühlt man sich schnell zu Hause. Man schaut einfach vorbei oder setzt sich auf einen Nescafé in die angrenzende Bar. Irgendjemand ist immer da, den man kennt und der nur auf eine Unterhaltung wartet. Abends treffe ich mich zu einem sehr konstruktiven Gespräch mit den beiden Chefs Martin Zongo und Adama Kaboré. Wir alle sind schon sehr gespannt auf die Kooperation. Nebenan laufen die Proben für “GOMBO Noir”, einer Übertragung von Gogols Revisor ins Afrika von heute, als plötzlich der Strom ausfällt. So etwas passiert hier sehr häufig. Das bedeutet dann auch, dass die Arbeit plötzlich für Stunden unterbrochen wird. Alle stehen vor dem Theater, unterhalten sich, trinken, rauchen und warten, bis es weiter gehen kann. Dieser Stromausfall dauert leider lange. Verständlicherweise, das bekräftigt auch Martin Zongo, ist der Wunsch nach einer sicheren Stromversorgung groß.

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