Oder doch alles anders? Unterscheidet sich die Begegnung von Israelis und Deutschen der jeweils Dritten Generation doch nicht von der zwischen, sagen wir: Israelis und Franzosen? Nein, tut sie nicht, sagte der Regisseur Stéphane Bittoun gestern abend im Heidelberger Zwinger beim Publikumsgespräch nach der Uraufführung von „Undercover Tel Aviv“ im Rahmen des Heidelberger Stückemarkts. „Wenn sich ein deutscher und ein israelischer Schauspieler Mitte Dreißig in Israel treffen, sagen sie: ‚Hej, du bist auch Schauspieler – was spielst du?’“
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Die Theaterpartnerschaft Druschba des LTT mit dem Karelischen Nationaltheater Petrozavodsk hat uns schon einige Erfahrungen und Begegnungen geschenkt: die Inszenierung AM STADTRAND von Aleksandr Vampilov des russischen Intendanten Sergej Pronin und ein abwechslungsreiches „Wochenende zur zeitgenössischen russischen Dramatik“. Derzeit ist unser Hausregisseur und Initiator des Austausches, Ralf Siebelt, in Russland und inszeniert mit dem dortigen Ensemble KABALE UND LIEBE von Friedrich Schiller.

Am kommenden Samstag, den 06.03. feiert die russische Inszenierung des deutschen Klassikers in Petrozavodsk Premiere. Vom 26. bis 28.03. gastiert die Produktion hier am LTT: Die Aufführung findet in russischer Sprache statt und wird simultan übersetzt. Im Gegenzug macht sich unser Ensemble auf in den russischen Norden und zeigt dort vom 01.04. bis 03.04. die Komödie AM STADTRAND, eingebunden in ein „Wochenende deutscher Gegenwartsdramatik“ mit szenischen Lesungen, die die russischen Schauspieler in Petrozavodsk erarbeiten werden.
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“They Call Me Jeckisch” is the first joint production of the Israeli-German theatre partnership between the Theater Heidelberg and Teatron Beit Lessin in Tel Aviv. The premiere of this documentary theatre project by Nina Gühlstorff and Nina Steinhilber took place in Heidelberg, Jan. 21, 2010. Here are some impressions of our premiere.

Hadas Kalderon, Michael Hanegbi, Photo: Markus Kaesler


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“They Call Me Jeckisch” is the first joint production of the Israeli-German theatre partnership between the Theater Heidelberg and Teatron Beit Lessin in Tel Aviv. It is based on real experiences and stories told by Israeli Jews of German descent. Inspired by these stories Michal Tamir made this graphic novel.


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