Nun ist es soweit:
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Nach der erfolgreichen Premiere von Коварство и любовь/Kabale und Liebe von Friedrich Schiller in Petrozavodsk, freuen wir uns, das karelische Ensemble diese Woche am LTT begrüßen zu dürfen! Morgen kommt die gesamte Truppe hier in Tübingen an und nach ein paar Orientierungsproben wird dem Publikum am Freitag eine ganz neue Sicht auf den deutschen Klassiker eröffnet.

Am 26., 27. und 28. März findet jeweils um 20 Uhr im Großen Saal die Aufführung von “Kabale und Liebe” statt. Gespielt wird in Russisch mit deutscher Simultanübersetzung.

Hier die Ankündigung unseres russischen Partnertheaters:
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Nathan McCullen, Bühne: Barney George, im Video: Sara Bahadori, Foto: Simon Warner

Im Theater an der Parkaue hatte am Dienstagabend “The Worm Collector” von Jodie Marshall Premiere, ein Gastspiel der West Yorkshire Playhouse Touring Company aus Leeds. Ein ganz junger Schauspieler tritt darin auf, Nathan McCullen, der kaum älter wirkt als die Berliner OberschülerInnen im Publikum. Hi, sagt er, und in das, was er danach sagt, muss man sich erst einmal einhören, denn er spricht – Leeds liegt im Norden Englands – wirklich breit und schnell. Auch manche derjenigen, die sich später in der Publikumsdiskussion souverän auf Englisch zu Wort melden, scheinen hier nicht immer ganz mitzukommen. Schnellzusammenfassungen von Schlüsselpassagen werden im Flüsterton durchgereicht. Und vor allem am Ende, nach dem Schlussbeifall, muss in kleinen Gruppen rasch geklärt werden, ob Mark, die Hauptfigur, von Gary getötet wurde oder im Gegenteil ihn umgebracht hat – schließlich hatte er doch das Messer, oder?


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Mehmet Ali Alabora in "Reporter" im Theater Freiburg Foto: Maurice Korbel

Mehmet Ali Alabora in "Reporter" im Theater Freiburg – ein Gastspiel der türkischen Kooperative garajistanbul zum Auftakt der deutsch-türkischen Partnerschaft. Foto: Maurice Korbel

 

Direkt neben dem Freiburger Hauptbahnhof gibt es einen türkisch geführten Frucht- und Saftladen. Hier kann man getrocknete Erdbeeren kaufen, ein prima Tagesgericht bekommen, und die Granatäpfel schneidet der junge Inhaber auf Wunsch schon fachgerecht vor. „Die sind aus meinem eigenen Garten“, sagt er stolz. „Na, gewissermaßen: aus der Türkei.“ Wie man von hier zum Theater kommt, wissen er und seine Frau auch. Dass an diesem Abend Mehmet Ali Alabora dort auftritt, ist ihnen aber neu. „Der ist hier?“ entfährt es der Ladenbetreiberin aufgeregt? „Da will ich auch hin!“ – „Haben das nicht die Grünen organisiert?“ fragt ihr Mann und wiegt anerkennend den Kopf: „Ist schon ein bekannter Mann, der Ali Alabora.“
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